er berühmte US-amerikanische Unterhaltungsmogul Walter "Walt" Disney war offenbar ein großer Fan von Deutschland und besonders Bayerns. Im Jahr 1935 reiste er nach Süddeutschland und war dort von Schloss Neuschwanstein so beeindruckt, dass er später eine Nachbildung für den Eingang seines riesigen Vergnügungspark in den USA bauen ließ. Das Schloss wurde auch Disneys offizielles Logo, betitelt mit dem Werbeslogan "The world's most magical celebration". Adolf Hitler, ehemaliger Kunststudent, dessen Bewerbung für ein Studium an der Wiener Akademie der Künste 1907 abgelehnt wurde, war wohl wiederum ein großer Fan von Walt Disney, der in 1935 auch einen Besuch in München und Berlin abstattete. Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels schenkte Hitler zu Weihnachten 1937 eine Sammlung von Disney-Kurzfilmen, wie Goebbels
.
Wie viele Touristen dürfte wohl auch Wirecard-Hinweisgeber Pavandeep "Pav" Gill nach seinem Besuch in der Wirecard-Zentrale die Gelegenheit gehabt haben, zumindest das Original-Schloss Neuschwanstein in Bayern zu besuchen. Gill betrat die Weltbühne im Mai 2021, als die Financial Times erstmals über den ehemaligen Senior Legal Counsel von Wirecard für den asiatisch-pazifischen Raum berichtete. Etwas weniger als ein Jahr zuvor wurde die gesamte Wirecard-Organisation in die Insolvenz getrieben, zwei Wochen nachdem CEO Dr. Markus Braun am 18. Juni 2020 durch Interims-CEO James Freis ersetzt worden war. Buchstäblich alle großen Finanzzeitungen und -magazine berichteten über die weltweite Offenbarung von Pav Gill Mitte 2021. Sky hatte zu diesem Zeitpunkt die Dreharbeiten für eine Dokumentation abgeschlossen, Filmtrailer wurden bis zum 20. Mai 2021 in der ganzen Welt verteilt. München wurde sorgfältig und strategisch als Stadt für die Premiere des Films in einem kleinen Kino ausgewählt. Der
Filmtrailer, der von vielen Millionen Menschen weltweit gesehen wurde, zeigt Pav Gill wie er frontal in die Kamera schaut und mitteilt:
"Ich war derjenige, der dieses Unternehmen zu Fall gebracht hat".
Solche hochtrabenden Behauptungen wurden inmitten des koordinierten Mainstream-Hypes Mitte 2021 nie wirklich genau unter die Lupe genommen. Pav Gill wurde 2017 von Wirecard als leitender Rechtsberater eingestellt und war an einen Arbeitsvertrag gebunden, der ihm sicherlich verbot, vertrauliche Unternehmensinformationen an die Öffentlichkeit weiterzugeben. Nachdem er von lokalen Buchhaltern in Asien Berichte über illegale Abrechnungs- und Buchhaltungspraktiken erhalten hatte, informierte er Wirecard in Aschheim, wo ihm gesagt wurde, er solle auf Reaktionen des Managements warten. Gill behauptet, dass er nie eine wirkliche Rückmeldung von der Unternehmenszentrale erhielt, um die Probleme anzugehen. Er wurde zeitnah von asiatischen Wirecard-Managern ins Visier genommen und erhielt einen Warnanruf von einer Person mit einer Münchner Telefonnummer, die nach Pav Gills eigenen Angaben er und andere bis heute nicht verifizieren könnten. Die mysteriöse Person, die ihn aus München kontaktierte, riet ihm auf magische Weise davon ab, eine bestimmte Geschäftsreise im Zusammenhang mit Wirecard in Asien zu unternehmen, da er ansonsten angeblich
"nicht zurückkommen würde", so Gill.
Pav Gill beschloss daraufhin, seinen Job bei Wirecard zu kündigen, worüber seine Vorgesetzten in Aschheim wohl nicht allzu unglücklich waren. Da er seinen Posten nach einer relativ kurzen Zeitspanne von etwa einem Geschäftsjahr verließ, dürfte es für ihn etwas schwieriger gewesen sein zu prüfen, ob die gefälschten Rechnungen in irgendeiner Weise in Aschheim angesprochen wurden. Mehr noch: Gill sammelte vor seinem Ausscheiden weitere Wirecard-Informationen von Servern des Unternehmens, bündelte sie mit den gefälschten Rechnungen und leitete die teilweise streng vertraulichen und völlig
Von dem Zeitpunkt, an dem Gill die Hinweisgeber-Informationen zur Verfügung stellte, bis zur Veröffentlichung des Artikels in der Financial Times vergingen fast fünf Monate. Es besteht Grund zur Annahme, dass diese Zeit nicht nur für eine Datenrecherche genutzt wurde, sondern evtl. auch, um sich mit einigen Londoner Anwaltskanzleien zu beraten.
ungeschwärzten Informationen zunächst an die britische Investigativ-Journalistin Claire Rewcastle Brown weiter, die Mitte 2018 riet, sich mit Dan McCrum von der Financial Times in Verbindung zu setzen. Andere werden für ähnliche Handlungen brutal verfolgt und sogar inhaftiert. Zum Beispiel Pavs weißhaariges Pendant Julian Assange, für den die globale Mainstream-IntelligenSZia seit Jahren eifrig ein Ying-Yang dunkles Negativ zu finden versuchte, wie es scheint - und sei es nur zu Filmzwecken.
Von dem Zeitpunkt, an dem Gill die Hinweisgeber-Informationen zur Verfügung stellte, bis zur Veröffentlichung des Artikels in der Financial Times vergingen fast fünf Monate. Es besteht Grund zur Annahme, dass diese Spanne nicht nur für gründliche Datenrecherchen genutzt wurde, sondern wohl auch, um sich mit einigen der zahlreichen Londoner Anwaltskanzleien zu beraten und rechtliche Konsequenzen frühzeitig zu eruieren.
Rückblickend betrachtet war Pav Gills plötzlich-magisches Auftreten Ende Mai 2021 nicht nur das Ergebnis einer massiv koordinierten Inszenierung der Mainstream-Medien, sondern könnte auch mit einer Reihe von damals wichtigen Ereignissen im oder um den Deutschen Bundestag herum zusammenhängen. Am 18. Mai 2021, elf Monate nach dem Zusammenbruch von Wirecard und fast genau zu dem Zeitpunkt, als die Financial Times Pav zum ersten Mal der Weltöffentlichkeit vorstellte, hatte die deutsche Bankenaufsicht BaFin ihren Jahresbericht für das Jahr 2020 veröffentlicht. Die BaFin schlug nicht sonderliche strukturelle Umstrukturierungen für sich selbst vor, sondern verwies stattdessen auf ein neues Gesetz, das der deutsche Bundestag beschliessen würde - mit weitreichenden Auswirkungen. Das
Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG) wurde am 20. Mai 2021 im deutschen Parlament verabschiedet, fast genau an dem Tag, an dem man Pav Gill global vorstellte.
Wenn man das FISG durchblättert, ist man überrascht über einige der grundlegenden Maßnahmen, die erst 2021 zur Regulierung der deutschen Finanzmärkte und -institute beschlossen wurden. Gut 75 Jahre lang muss die Finanzaufsicht in ganz Deutschland tatsächlich mehr als schlampig gewesen sein. Die Öffentlichkeit war derweil abgelenkt durch das plötzliche Auftauchen von Pav Gill zum perfekten Zeitpunkt. Entscheidend schien dies auch für die vielen
Befragten der letzten Wochen im Wirecard-Untersuchungsausschuss in Berlin gewesen zu sein.
Anfang Mai 2021, zwei Wochen bevor Pav Gill an die Öffentlichkeit dargebracht wurde, erklärte ein Wirtschaftsprüfer von EY dem Wirecard-Ausschuss, dass er aus Gründen des Geschäftsgeheimnisses keine Einzelheiten zu den zahlreichen Prüfungen vor Ort in Aschheim nennen könne. Auf seine Befragung folgte die der persönlichen Sekretärin von Jan Marsalek. Am 7. Mai 2021 wurde auch Bruno Kahl, der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) befragt,
der dem Ausschuss unverblümt mitteilte, dass
"bis zur Insolvenz von Wirecard im Juni 2020 der BND keinerlei Anhaltspunkte für Geldwäscheaktivitäten bei dem Zahlungsdienstleister gehabt" habe; seiner Meinung nach war es
"für den BND unmöglich, die dortige kriminelle Energie" im Vorfeld zu erkennen. Am 21. Mai 2021 verweigerte ein weiterer EY-Prüfer unter Berufung auf Datenschutzgründen die Fragen des Ausschusses. Anfang Juni 2021 wurde der Leiter der deutschen Financial Intelligence Unit (FIU), sowie eine Wirecard-Staatsanwältin eingeladen. Gleich zu Beginn der Vernehmung der Münchner Staatsanwältin Bäumler-Hösl am 8. Juni 2021 gab der Ausschuss über die Social-Media-Plattform X bekannt, dass die Audio- und Videoanlage des Bundestagssaals angeblich ausgefallen sei. Infolgedessen könne man auch keine Abschrift anfertigen, diese fehlt auch im Abschlussbericht des Wirecard-Ausschusses, welcher am 22. Juni 2021 fertiggestellt wurde.
Pav Gill ist Chief Legal Officer bei Zipmex, einer Plattform für digitale Vermögenswerte. Vor seinem Wechsel in unser Unternehmen arbeitete Pav Gill bei Allen & Overy, Clifford Chance und King & Spalding, wo er Regierungen, Banken und multinationale Unternehmen bei internationalen Kapitalmarkttransaktionen beriet.
korumlegal.com Artikel
über Pav Gill vom 22. Mai 2022
All diese pikanten Zeugenaussagen und Ereignisse blieben mehr oder weniger unter dem globalen Auftreten von Pav Gill begraben. Ebenso wie die Tatsache, dass London ein magisches Zentrum verschiedener Vorfälle um Pav Gill ist. Der Dokumentarfilm "A Billion Dollar Lie" von Sky Cinema
wurde erstmals im September 2020 durch niemanden anders als der 'Royal Television Society' angekündigt - gefördert durch König Charles III. Ein recht prominentes deutsches Filmteam wurde sorgfältig ausgewählt, welches es schaffte, den Film genau am 20. Mai 2021 einsatzbereit zu haben. Die Sky Group ist ein britisches Unternehmen mit Hauptsitz in London und wurde 2018 vom US-amerikanischen Medienriesen Comcast aufgekauft.
London und das Vereinigte Königreich sind auch der Ort, an dem Pav Gill viel Zeit verbrachte, als er mit seiner alleinerziehenden Mutter in Singapur aufwuchs. Gill
selbst erklärte einem asiatischen Promi-Magazin, dass er regelmäßig zu längeren Aufenthalten bei Verwandten nach Großbritannien geschickt wurde. Er gibt ebenso an, dass Beobachtungen des Jurastudiums seiner Mutter seine Entscheidung beeinflusst habe, später selbst Jura zu studieren. Seine erste Anstellung nach seinem Studium im Jahr 2008 hatte er bei der Anwaltskanzlei Allen & Overy, wahrscheinlich in Singapur. Danach wechselte er zu Clifford & Chance. Gills erste beiden Arbeitgeber sind Teil eines Rings von fünf multinationalen Anwaltskanzleien mit Hauptsitz in London, die den
Spitznamen "Magic Circle" tragen. Sie übertreffen an Umsatzvolumen die meisten anderen Kanzleien und waren einst Teil des "Club of Nine", der um das Jahr 2000 aufgelöst wurde.
Gill machte einen weiteren Karriereschritt
zu King & Spalding, einer so genannten "Drehtür-Kanzlei" für ehemalige Regierungsbeamte, die zwischen hochrangigen Regierungposten über längere Zeiträume dort immer wieder ein- und aussteigen. Zum Beispiel der ehemalige zweite Mann im US-Justizministerium Deputy Attorney General Rod
Rosenstein, der Anfang 2020 zu King & Spalding ging. Pav Gill, der zumeist wohl von Singapur aus für seine dritte Anwaltskanzlei tätig war, beriet
laut der Webseite eines Rechtsdienstleisters
"Regierungen, Banken und multinationale Unternehmen bei internationalen Kapitalmarkttransaktionen" im Auftrag seiner magischen Kanzleien.
Eine weitere interessante Anwaltskanzlei gehört ebenfalls zum genannten magischen Kreis in London: Linklaters, die in
einem merkwürdigen Londoner Gerichtsverfahren um ein angebliches Roundtripping von Wirecard erwähnt werden, an welchem Hermes Ticket und ein auf Mauritius ansässiger Investmentfonds namens EMIF beteiligt gewesen sein sollen. Letzterer verließ sich in dem Londoner Wirecard-Prozess auf Linklaters-Anwälte aus Moskau. Der Richter des High Court of London wies die Klagen im Wesentlichen mit der Feststellung ab, dass die Beschuldigten - also auch EMIF -
"Anwälte von Linklaters beauftragt" hatten.
Moskau wiederum ist mit einem Unternehmen verbunden, bei dem Pav Gill arbeitete, bevor er von jemandem bei Wirecard eingestellt wurde - wahrscheinlich über Burkhard Ley oder Andrea Görres. Gill arbeitete für ein Unternehmen namens GoBear, bevor er von Wirecard angeworben wurde. GoBear ist ein
Internet-Startup, das 2015 gegründet wurde und über eine Zeitraum von mehreren Jahren insgesamt fast 100 Millionen Euro an Finanzmitteln erhalten hatte. Dies hauptsächlich von der wohlhabenden Private-Equity-Firma Walvis Participates der niederländischen Unternehmerfamilie Fentener van Vlissingen, sowie von dem niederländischen Versicherungsunternehmen AEGON. Die ursprüngliche Online-Vergleichsseite für Versicherungen hat sich nie wirklich durchgesetzt, ebenso wenig wie die breite Palette der von GoBear angebotenen Finanzdienstleistungen. Gründungs-CEO
Andre Hesselink trat im Juli 2018 von seinem Posten ab und wurde zurück in die Niederlande versetzt. GoBear.com arbeitete einst auch mit der Allianz AG zusammen, um White-Label-IT-Lösungen für die Reiseindustrie anzubieten. Das Unternehmen wird jetzt von einem CEO aus Moskau geleitet, auch Ukrainer arbeiten dort - der Domainname von GoBear.com ist derzeit in Kiew registriert. Angesichts der bisher enttäuschenden Performance von GoBear.com erscheint es seltsam, dass Pav Gill 2017 ausgewählt wurde, um die rechtlichen Bemühungen von Wirecard für deren gesamte asiatisch-pazifische Region zu leiten.
Nachdem er seine Position bei Wirecard verlassen hatte, wurde Pav Gill Anfang 2021
Chief Legal Officer bei Zipmex, einer der größten Krypto-Sphären Südasiens - ein perfekter digitaler Ort, um reichlich Unterstützung für einen Neustart zu erhalten. Er beschloss auch hier, nicht allzu lange bei Zipmex zu bleiben: 2023 gründete Pav Gill sein eigenes Unternehmen mit einem Geschäftsplan, der darauf abzielt, Geld mit Hinweisgebern zu erwirtschaften.
Mitte
November 2023 besuchten der frischgebackene "Confide"-Unternehmer
Pav Gill und der hochgelobte Held-Journalist der Financial Times,
Dan McCrum, eine zweitägige Geschäftsveranstaltung namens MSP Global in Deutschland. Hauptsponsor der Veranstaltung war ein Unternehmen namens Acronis, das seinen Sitz in der schönen Schweiz hat. Ein Hauptinvestor von Acronis ist die ebenso in der Schweiz ansässige Monterosa Group, Acronis hat auch enge Verbindungen zur Monterosa Services AG. Beide Monterosas werden in
einem separaten Artikel über Wirecard und andere wichtige verwandte Themen ausführlich behandelt. Wie schon beim Kauf der Crypto AG-Nachfolgerin CyOne durch die Monterosa-Gruppe wurden fast alle Pressemitteilungen über die engen Verbindungen zwischen Acronis und Monterosa
aus dem Netz gelöscht. Der Acronis-Partner Monterosa Services AG soll daran beteiligt gewesen sein, vor der Insolvenz von Wirecard mindestens 340 Millionen Euro von deren Bankkonten abgezweigt zu haben; die Behörden weigern sich trotz mehrfacher Anträge im Wirecard-Gerichtsverfahren in München weiter, die Büros von Monterosa zu durchsuchen.
Pav Gills recht kurze Tätigkeit bei der südasiatischen Kryptofirma Zipmex hatte auch einige interessante Aspekte. Etwas nach Pav Gills Einstellung dort als Chief Legal Officer meldete sich kein Geringerer als John Hempton. Der berühmte Leerverkäufer aus Australien
war einer der ersten, der den Financial Times Held-Journalisten Dan McCrum bereits Mitte 2014 fragte, ob er an
"einigen deutschen Gangstern" bei Wirecard interessiert sei. Im November 2022, wenige Monate vor dem Ende von Pav Gills Tätigkeit bei Zipmex, gab Hemptons Firma
Bronte Capital plötzlich bekannt, dass das Unternehmen angeblich zahlungsunfähig sei. Zipmex wies Hemptons Behauptungen zurück, der Aktienkurs ging dennoch steil bergab.
Genau ein Jahr zuvor, im November 2021, hatte Pav Gills post-Wirecard Krypto-Arbeitgeber Zipmex in einer Serie-B-Investitionsrunde unter der Leitung von niemand Geringerem als Monterosa Group insgesamt 41 Millionen Dollar erhalten. Fast
alle Pressemitteilungen über diese pikanten Vorfälle wurden aus dem Internet gelöscht,
die verbliebenen lenken ab und heißen andere Investoren
"willkommen", die zusammen mit der Monterosa-Gruppe investierten; Letztere brachte den größten Teil ein.
Obwohl Pav Gill eigentlich für den 13. November 2024 vorgemerkt war, als Zeuge im Wirecard-Verfahren des Gerichtsaals des Münchener Stadelheim-Gefängnisses auszusagen, sagte der Anwalt aus Singapur
kurz vorher ab. Der brandneue, hochsicherheitsgeschützte, unterirdisch an das Stadelheimer Gefängnis angekoppelte Gerichtsaal war dem ehemaligen Hinweisgeber Pav Gill offenbar viel zu gefährlich, aufgrund von, Zitat,
"Sicherheitsbedenken" sagte Pavandeep "Pav" Gill seinen Termin im November 2024 kurzfristig ab.
Walt Disney immerhin kam in 1935 wirklich nach Bayern, dies auch um Schloss Neuschwanstein zu besichtigen. Ein Treffen mit Adolf Hitler soll damals aber auch nicht wirklich zustande gekommen sein, so munkelt man.