Dass ein jeglicher US Präsident eigentlich eine sog. 'natürliche', also in natürlicher Art und Weise innerhalb der Grenzen der USA geborene Person sein muss, ist wohl allgemein bekannt.
Unter diesen Aspekten war und ist die Geburtsurkunde aus Hawaii von ex-US Präsident Barack Obama wohl eher als ausgeprochen schwierige Geburt zu sehen. Sein Dokument aus dem Jahre 1961 wurde Bestandteil von vielen öffentlichen Diskussionen in den USA, auch vor den US-Präsidentschaftswahlen von November 2016.
Barack Obama hatte bereits frühzeitig im Jahre 2008 sein
hawaiianisches Geburtszertifikat veröffentlicht, um seinen natürlich geborenen Status zu belegen und gab dazu auch im Jahr 2011
eine separate Mitteilung an die Presse.
Zeitgleich begann eine Untersuchung eines Sheriffs aus Phoenix, Arizona, der fünf Jahre lang das Dokument forensisch auch durch ein Digitallabor in Italien untersuchen ließ und welches nicht nur eine, sondern gleich mehrere Fälschungsstellen in Obama's Geburtsurkunde identifizierte:
Details über diese Fälschungsstellen
kann man auch hier einlesen, oder eindrucksvoll in folgendem Video komprimiert sehen:
Einige Beispiele der digitalen Fälschungsstellen, leicht für Software-Werkzeuge zu ermitteln, sind in den folgenden Bildern einzusehen, insbesondere die verschiedenen Zeichensätze und die deutlich weißen Hintergründe zwischen den einzelnen Buchstaben, die eigentlich mit dem Hintergrund fließend grün verlaufen sollten und was darauf hindeutet, dass Barack Obama's Geburtsurkunde mit Hilfe eines anderen Zertifikats zuerst digital ausgeschnitten und dann in ein leeres Dokument einkopiert worden ist:
Einige gehen soweit zu erklären, dass Barack Obama
kein natürlich geborener US Bürger ist und somit niemals hätte US Präsident sein dürfen.
Barack Obama deutete in seiner
Rede von 2018 in Kogelo selbst darauf hin, dass er drei Jahre zuvor "der erste amtierende amerikanische Präsident war,
DER AUS KENYA KOMMT". Kenya ist keiner der 50 Staaten der USA, sondern ein schönes und vielversprechendes Land in Afrika:
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Dieser Artikel wurde vollständig verfasst und geschrieben von Martin D., akkreditierter, unabhängiger, investigativer Journalist aus Europa. Er arbeitet nicht für ein Unternehmen oder eine Organisation, das/die von diesem Artikel profitieren würde, er berät solche nicht, besitzt keine Anteile an diesen und erhält bis dato auch keine finanziellen Mittel von solchen.
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