Kurz vor Weihnachten 2017
geht ein viel beachteter Bericht von Politico durch die Nachrichtenwelt, in dem dargelegt wird, dass die frühere Obama-Regierung der USA Ermittlungen gegen die weltweiten Geldwäsche- und Drogenhandelgeschäfte der Hisbollah - gesteuert aus dem Libanon - bewusst unterwandert hat, um einen Nuklear-Deal mit dem Iran zu ermöglichen. Diese Sachverhalte werden im folgenden Video durch den Chef-Journalisten der Recherche von Politico verdeutlicht:
Das sog. 'Projekt Cassandra' der Drogen-Bekämpfungs-Behörde (DEA) in den USA
deckte die weltweiten Netzwerke der Hisbollah in detaillierter Arbeit auf und schätzt, dass über ein Milliarde US Dollar durch Drogen- und Waffengeschäfte in die Kassen des Terror-Arms der Organisation gespült wurden. Doch anstatt gegen die Drahtzieher konsequent vorzugehen, verzögerten und hintergingen hochrangige Beamte der Obama-Regierung die entsprechenden Massnahmen damals, so Politico.
Im Rahmen dieser Aufdeckungen kam durch
Recherchen von DailyCaller.com ebenfalls ans Tageslicht, dass der von vielen sog. 'Demokraten' des US-Kongresses herangezogene
IT-Experte Imran Awan - rechte Hand der ehemaligen Vorsitzenden des DNC Debbie Wassermann-Schultz - wegen dubiöser Geschäfte und Verbindungen nach Pakistan und in den Irak ins Fadenkreuz von Ermittlungen gelangt ist, dies unter anderem wegen des Verdachts der Geldwäsche.
Ein sehenswertes Video zu diesem Thema gibt es hier:
Die ehemalige DNC Vorsitzende Debbie Wassermann-Schultz nahm auch nachdem einige Machenschaften von Imran Awan im September 2016 aufgedeckt wurden
nicht sonderlich Abstand von ihrem IT-Experten, sondern leitete die Zahlungen dann einfach an seine ukrainische Ehefrau weiter. Awan's Anwalt Chris Gowen -
guter Bekannter der Clintons und ihnen eine immer zu Diensten stehende Hilfe übrigens - versuchte derweil auffällig händeringend und möglichst schnell für Imran Awan gerichtlich durchzusetzen, dass er wieder nach Pakistan zurück kann - obwohl der DNC sich zuvor einfach nicht von ihm trennen wollte - und bezeichnete
die bisher aufgedeckten Sachverhalte bezüglich Awan als angeblichen 'Anti-Moslem-Fanatismus', wie man in folgendem Video sehen und hören kann:
Am 4. Januar 2018 wird bekannt, das das Gericht in den USA, welches sich mit den Awan-Brüdern beschäftigt,
zum dritten Mal in letzter Minute einen Verhandlungstermin verschiebt.
Ein weiterer Artikel von DailyCaller.com mit brisanten Details bezüglich den
IT-Gehilfen von einigen Kongressdemokraten geht Mitte Januar 2018 durch die Medienwelt. Darin wird beschrieben, wie sich die IT-Spezialisten Awan, Hina Alvi, and Rao Abbas über mehrere Rechner teilweise tagelang in die Systeme vieler anderer Computer von US-Kongressmitgliedern einloggen konnten und dort unbegrenzt herumnavigieren durften, so als würden sie selbst an diesen Rechnern sitzen. Auch war
Imran Awan in Besitz von Passwörtern eines iPad's von ex-DNC-Chefin Debbie Wassermann-Schultz.
Ein
weiterer Bericht zeigt auf, dass Hina Alvi - die ukrainische Ehefrau von Imran Awan - im März 2017 trotz Überwachung durch das FBI von eben solchen Agenten bis zum Einstieg in ein Flugzeug geleitet wurde, welches sie nach Pakistan brachte und ihr der Abflug nicht etwa untersagt, sondern ihr auch gleich noch erlaubt wurde, eine recht hohe Summe an Bargeld mit an Bord zu nehmen.
Weiter wird bekannt, dass die 44 'demokratischen' Kongressmitglieder, für die Awan tätig war, es erstaunlicher Weise versäumten, eine angemessene Sicherheitsüberprüfung ihres IT-Gehilfen - ausgestattet mit allen nur erdenklichen Systemrechten für eine Vielzahl von Kongresscomputern - durchzuführen.
Dabei wäre nämlich herausgekommen, dass Awan eine 1,1 Millionen US Dollar Insolvenz melden musste, mehrere gerichtliche Verfahren gegen ihn anstanden und er in Zusammenhang mit seiner Autohandelsfirma mit Namen 'CIA' ca. 100.000 US Dollar von einem irakischen Regierungsbeamten annahm, der von den US Behörden gesucht wird:
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Dieser Artikel wurde vollständig verfasst und geschrieben von Martin D., akkreditierter, unabhängiger, investigativer Journalist aus Europa. Er arbeitet nicht für ein Unternehmen oder eine Organisation, das/die von diesem Artikel profitieren würde, er berät solche nicht, besitzt keine Anteile an diesen und erhält bis dato auch keine finanziellen Mittel von solchen.
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