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Ein dringend notwendiger Papst-Wandel
Über perverse Einstellungen und produktive Dialoge
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Ein dringend notwendiger Papst-Wandel
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Ein dringend notwendiger Papst-Wandel

Zu einem Treffen von regionalen Regierungsvertretern in Bonn bezüglich des Klimawandels kam am 16. November 2017 auch Papst Franziskus. Der Papst teilte dort mit, dass er den Klimawandel für eine der größten Herausforderungen der Menschheit sehe und meinte, dass Maßnahmen zum Schutz des Klimas aufgehalten werden würden durch diejenigen, die „die wissenschaftlichen Erkenntnisse leugnen, unberührt davon wären, oder aufgegeben hätten, oder denken, man könne die Probleme mit technischen Mitteln lösen“.

Das Oberhaupt der katholischen Kirche weiter:

„Wir müssen verhindern, dass wir in eine der vier perversen Kategorien hineinfallen und welche sicherlich nicht zu einer ehrlichen Forschung, sowie zu einem achtsamen, produktiven Dialog beitragen.“

Angesichts der Tatsache, dass die Dubia Kardinäle nun schon seit Jahren auf genau einen solchen produktiven Dialog vom 'Papst' warten, müssen die Aussagen des Pontiffs aus der ehemaligen Hauptstadt Deutschlands besonders den vielen Katholiken auf der Welt wohl wie ein Schlag ins Gesicht erscheinen. Schließlich beten über 1 Milliarde Katholiken mindestens jeden Sonntag intensivst für den Papst. Im Anblick auch der Ausführungen des Nobelpreisträgers Ivar Giaever im folgenden Video und der berechtigterweise einige der schlichten Falschaussagen von Klimaschützern offenlegt, ohne einen Wandel des Klimas komplett zu leugnen, wird weiter deutlich, dass die vielen katholischen Gebete schon seit längerem an Bergoglio vorbei zu fliegen scheinen.



Die Aussagen des Papstes machen übrigens schon seit längerem keinen Sinn mehr. Zum Beispiel, als er im Flugzeug auf jemand ganz bestimmten hinwies:

„Ich danke Gott dafür, dass er [Donald Trump] gesagt hat, dass ich ein politischer Mensch bin, weil Aristoteles den Menschen als politisches Tier definiert hat. Ich bin zumindest ein menschliches Wesen ... Jemand, der nur daran denkt, Mauern zu bauen, wo immer diese sein mögen und nicht Brücken baut, ist kein Christ.“

Oder, als er Ende Januar 2017 und rein zufällig zwei Tage nach dem Amtsantritt von Donald Trump auf die Fragen von spanischen Journalisten antwortete und dabei unterstrich, dass es „eine große Gefahr ist, das man in Krisenzeiten nach einem 'Erlöser' ausschauen würde", um gleichzeitig auf Hitler und Nazi Deutschland zu verweisen. Am 8. März 2017 gab Papst Franziskus in einem Gespräch mit dem Chefredakteur der „Zeit“ die dazu passend-verdrehten Sätze von sich:

„Dem Glauben nach ist der Teufel ein Engel. Ein gefallener Engel. Und daran glaube ich.“

Wenige Tage danach warnt der Papst Ende März 2017 bei einer Audienz mit Vertretern der EU davor, dass populistische Strömungen angeblich „Blüten des Egoismus“ seien, um letztlich der Anfrage des angeblich so egoistischen und seiner ganz eigenen Meinung nach immer nur Mauern bauenden Populisten und Unchristen Trump zu einer Audienz bei ihm in den Vatikan so mir-nichts-dir-nichts stattzugeben. Zitat Papst Franziskus über die Einladung des US-Präsidenten:

„Ich fälle nie ein Urteil über eine Person, ohne sie anzuhören. Ich glaube, dass ich das nicht tun darf.“

Na dann...

Die nimmer endenden politischen Enten des Jose Mario Bergoglio und die seines ganz eigenen und verwirrten Berater-Teams finden damit jedoch kein Ende. Da waren seine unsäglichen Kommentare während der Flüchtlingskrise, die nachweislich bezahlte Einflussnahme einiger wichtiger Bischöfe in den USA durch George Soros, die mehr als unangebrachten Darlegungen Bergoglio's über die vom US-Präsidenten angestemmte, rechtliche Neuregelung des sog. DACA-Einwanderungsprogramm, oder des Papstes populistische Ansage während des Super Bowl Finales 2017 in Houston.



Am 25. März 2017 twitterte der Papst-Vertraute Antonio Spadaro zudem an die Welt, dass der Papst bei seinem Besuch der sog. „Weißen Häuser" von Mailand ein chemisches Klo benutzt habe:

„Papst Franziskus nutzt bei den Weißen Häusern von Mailand ein chemisches Klo, wie die normalen Leute.“

Die Ansammlung der konfusen päpstlichen Kommentare und Handlungen waren so vielfältig, dass eine Gruppe einflussreicher US-amerikanischer Katholiken übrigens unmittelbar nach der Einsetzung von Donald Trump als neuen Präsidenten einen offenen Brief an diesen schrieb und eine Untersuchung von nicht unmöglichen Rücktritts-Manipulationen Papst Benedikts durch die vorherige US-Obama-Regierung forderte (deutsche Übersetzung hier).

Am 18. Dezember 2017 erklärt der Papst laut einem Bericht der AP dann ganz ungeniert, dass es eine große Sünde wäre, sich sog. „Fake News" hinzugeben und alte oder bereits behandelte Sachverhalte in der Presse aufzutischen, da dies laut Franziskus die „Herzen von Journalisten verletzen" könne - Sätze, die an einen Hund erinnern lassen, der versucht sich selbst in den Schwanz zu beissen. Der Polit-Papst scheut auch Weihnachten 2017 nicht davor zurück, den vielen Zuschauern und Zuhörern auf der ganzen Welt seine wohl ganz eigene Meinung aufzudrängen, dass Joseph und die mit Jesus schwangere Maria auf ihrem Weg nach Bethlehem den vielen Flüchtlingen von heute gleichen würden und die laut Papst Franziskus damals ebenso wie dieser Tage aus ihrem Land vertrieben worden seien und deshalb wohl auch einen bedingungslosen Anspruch auf jegliche Unterstützung hätten.

Dass Joseph und Maria den historischen Begebenheiten entsprechend in ihrem eigenen Land zu einer Volkszählung damals mussten und eigentlich nur deshalb in Bethlehem ankamen, wird dabei vom sog. „Papst" ganz bewusst in dessen verzerrtem Bild ausgelassen - ein päpstliches Bild, welches mittlerweile an ein Van-Gogh-Gemälde an der Wand eines Museums nach einem Erdbeben der Stärke 500 auf der Richterskala erinnert. Offizielle des Vatikans versuchten am folgenden Tag die Aussagen des Papstes wieder einmal zu relativieren, so weit, dass man mittlerweile befürchten muss, dass die historischen Sachverhalte über Joseph und Maria in Rom wohl bald als biblische Fake News abgetan werden, weil wirkliche Begebenheiten von damals nicht mehr zur politischen Agenda des Vatikans von heute passen.

Auch ein Jahr später scheint man beim und um den Papst noch immer nicht die Sachverhalte um Bethlehem genauer studiert zu haben, denn im Auftrag und Namen des Papstes wird am 18. Dezember 2018 (dem internationalen Migrationstag) eine ähnliche politische Progaganda-Bethlehem-Nachricht über Twitter versendet wie 2017.

Bei seinem Besuch in Chile Mitte 2018 und welcher von massiven Protesten auf den Straßen von Santiago de Chile begleitet wurde, sagte der Papst trotz ziemlich eindeutigen Belegen von pädophilem Verhalten von Priester Karadima, sowie besonders des diesen schützenden Bischofs Barros, dass „man Beweise bringen solle“, bevor man den Bischof weiter belaste. Angesichts der Nachweise von chilenischen Katholiken diesbezüglich hoffen wir jedenfalls, dass man dem Papst nicht bald noch weitere Verstrickungen in Pädohpilen-Ringe nicht nur an der Spitze der katholischen Kirche anhängen muss. Hinweise darauf gibt es im März 2018, als Marie Collins, ein Misshandlungs-Opfer der katholischen Kirche, das vatikanische Beratungskomitee im Rom verläßt. Nach ihren Aussagen deshalb, weil der Widerstand aus dem Vatikan gegen die Beseitigung von pädophil-agierenden Geistlichen „nicht zu akzeptieren“ sei.

Nachdem die Anschuldigungen gegen Bischof Barros dann wohl doch endlich bestätigt werden, äußert sich am 2. Mai 2018 dann der Papst und meint u.A., dass auch er „Teil des Problems sei".

Am 29. April twittert man zudem aus dem Vatikan im Namen von Papst Franziskus über die Äther der Welt und fragt plötzlich folgendes an:

„Wollen wir wirklich Frieden haben ? Dann lasst uns alle Waffen verbieten, so dass wir nicht aus Furcht vor Krieg leben müssen.“

Voilà. So einfach macht man es sich dieser Tage in Rom. Dass die Realität so gänzlich anders aussieht, wird auch immer wieder z.B. vom deutschen Zoll bestätigt und der von zehn Millionen relativ leicht verfügbaren Waffen alleine in Deutschland ausgeht, die Polizeigewerkschaft von der doppelten Zahl. Dies trotz recht scharfer Gesetze gegen die Nutzung sowie den Handel von Schusswaffen in diesem Land.

Die Krönung des Papstes' verwirrten und demagogischen Manipulationen aber folgt dann am 24. Januar 2018. In einer Ansprache meint der Fake News Papst nun gegen sich selbst und Fake News ganz generell angehen zu wollen, wahrscheinlich weil kein Ausweg mehr bleibt bei all dem Wahnsinn durch und um ihn herum und der wohl auch in Zukunft nicht abreissen wird:

„Falsche Informationen gären durch die Abstinenz einer gesunden Konfrontation mit anderen Informationsquellen, die Vorurteile herausfordern und einen konstruktiven Dialog schaffen könnten; stattdessen laufen Menschen Gefahr, unwillige Komplizen zu werden, um einseitige und fundamentlose Ideen zu verbreiten.“

Dem stimmen wir vollständig zu. Mit der Ausnahme, dass Papst Franziskus nicht nur unserer Ansicht nach definitiv kein „unwilliger Komplize" seiner Verbreitung von Fake News ist, sondern anscheinend ein kalkulierter, gefährlicher Demagoge ohne sonderliches Fundament aber mit einer großen Verwirrung.

Man müsste sich so schon fast wundern, wenn die über 1 Milliarde Katholiken auf der Welt von den irr- und wirrgeleiteten Einstellungen des Papstes aus dem Vatikan-Gästehaus und denen seiner vielen elitären vatikanischen Berater um ihn herum nicht in den Strudel von Inkompetenz, Überheblichkeit und einer konfusen Verwischung von Religion und Politik mit hineingezogen werden.

Ganz in diesem Sinne meldet sich dann auch Ende Februar 2018 der in den Monaten zuvor in grotesken Schlangenlinien äussernde Polit-Papst wieder zu Wort und erklärt der auch weiter erstaunten Öffentlichkeit in seinem Schreiben Placuit Deo, dass jegliche Formen der auf die eigene Person bezogenen Hinwendung und Huldigung Gottes (Gnostizismus und Pelagianismus) seiner Ansicht nach - und der seiner Kircheneliten - verdorben und irreführend seien.
Wahrscheinlich ist dies wohl der letzte Versuch einiger konservativer Kirchenmänner, ihren eigenen Papst geistig zu kurieren. Hat nicht bereits das Konzil von Chalcedon im Jahre 451 dem Monophysitismus, dem Nestorianismus und Jahrhunderte später weitere Konzile dem von Papst Franziskus wohl bevorzugtem Arianismus einen Riegel vorgeschoben ?

Angesichts der durch katastrophale Fehlanalysen der Realität verursachten, jahrelangen Versäumnisse der katholischen Kirche in Rom und anderswo, auf die „Welt" weisend, beratend und heilend einwirken zu können, kann Placuit Deo leider nur noch als eine verdächtige Ankündigung der verwirrten vatikanischen Eliten erscheinen, die Kirche nun in eine riesige, irrgeleitete psychiatrische Praxis für alle rund 6 Milliarden nicht-Katholiken umzuwandeln, um diese dann ebenso mit allen Mitteln und Methoden - und nun geistig untermauert - in die kopf-, herz- und körperlose Verwirrung zu führen.

Dazu passt, das Ende März 2018 herauskommt, dass man im Vatikan die internationale Rechtsanwaltskanzlei Baker McKenzie engagiert hat, u.A. um den Internet-Domain-Namen einer papst-kritischen Webseite aus Spanien mit Namen infovaticana.com auf den Vatikan zu übertragen.

Ein neues Kapitel schlägt der Polit-Papst im Mai 2018 auf. Zuerst kündigen alle Bischöfe Chiles geschlossen bei einem Treffen mit dem Papst in Rom an, dass sie allesamt wegen des sexuellen Kindesmissbrauchs-Skandals zurücktreten werden, wobei nicht ganz klar ist, ob dies zum Schutz oder aus Vergeltung gegenüber Papst Franziskus erfolgt. Und dann beklagt sich der Papst ein paar Tage danach darüber, dass Europa zunehmend ein Hort des Unglaubens wird und dort immer weniger geistige Berufungen (in seine Kirche) erfolgen. Vielleicht ist dies ja auch das Resultat der hier dargelegten Verhaltensweisen des Oberhauptes der katholischen Kirche selbst, aber so viel Selbstreflexion sollte man dieser Tage aus Rom nicht unbedingt erwarten.

Nach der Sommerpause 2018 geht es dann auch gleich weiter mit neuen Aufdeckungen von Kindesmissbrauchsskandalen in der katholischen Kirche. Es wird u.A. darüber berichtet, dass Bergoglio während seiner Zeit als Erzbischof von Buenos Aires eine Studie unterstüzte und unterschrieb, die Missbrauchsopfer als Täter diskreditierte:

„Die Berichte beschreiben die Opfer als 'falsche Beschuldiger‘ und behaupten, dass deren Anschuldigungen lediglich deren eigene sexuellen Interessen an einen Priester seien, der verurteilt wurde wegen Missbrauch eines Jungen in einer Organisation zur Rettung obdachloser Kinder.“



Selbst das ansonsten so liberal-extreme deutsche Magazin „Der Spiegel“ aus Berlin berichtet in seiner Ausgabe 39/22.9.2018 über die Aufdeckungen von weiteren Missbrauchsskandalen in der katholischen Kirche und die Verwicklung von Bergoglio in die Verdeckung solcher. Für den Spiegel scheinen dabei die hier aufgeführten Sachverhalte über Papst Franziskus hingegen dessen „Unberechenbarkeit“ zu rühmen, die lediglich einem „Glaubwürdigkeitsproblem der katholischen Kirche“ zuarbeite:

„Dass ein hochrangiger Münchener Kleriker ungeniert seine Geliebte in der vordersten Kirchenbank platziert, dass auch in der Stadt über offen homosexuelle Pfarrer getuschelt und über den unberechenbaren Papst gewettert wird - das alles trägt bei zum Glaubwürdigkeitsproblem der Kirche, selbst im urkatholischen Bayernland.“ (Spiegel Magazin, Ausgabe 39/2018, Seite 18)

Einige Bistümer der katholische Kirche in Deutschland veröffentlichten übrigens ihre Vermögenswerte vor einigen Jahren. Dabei kam heraus, dass alleine das Erzbistum München und Freising ein Vermögen von mehr als 6 Milliarden Euro besitzt.

Mitte Dezember 2018 wird der australische Kardinal Pell von einem weltlichen Gericht wegen angeblichen Kindesmissbrauchs verurteilt. Eine genauere Betrachtung der gerichtlichen Handhabung und Untersuchung zeigt hingegen, dass der Kardinal, der zuvor beauftragt wurde, die skandalöse Vatikan-Bank zu untersuchen, wohl auch ein Bauernopfer bei der ganzen Angelegenheit sein könnte. Einige Zeit zuvor hatte sich auch Papst Franziskus wieder einmal auffällig geäußert, als er etwas nach den für den Papst selbst belastenden Aussagen eines Erzbischofs folgendes in seiner Ansprache am 11. September 2018 (!) mitteilte:

„Der 'Große Beschuldiger', wie er sich gegenüber Gott im Ersten Kapitel des Buch Hiob offenbart, wettert herum auf der Erde um jemanden zu suchen, den man anschuldigen kann. Es scheint, das dieser Große Beschuldiger nun entfesselt ist und auf die Bischöfe losgeht. Es ist richtig, wir sind alle Sünder, wir Bischöfe ... Der 'Große Beschuldiger' versucht, die Sünden offenzulegen damit sie gesehen werden können, um Menschen zu skandalisieren.”

Wieder einmal instrumentalisiert und verdreht der sog. „Papst" die Bibel nach politischen Belieben. Oben zitierte Stelle im ersten Kapitel des Buchs Hiob beschreibt keinen „Großen Beschuldiger" der Sünden offenlegen will damit diese „gesehen werden können", sondern stellt Hiob's Glauben an Gott auf die Probe - dies indem der Teufel ihm Lügen auftischt und darauf hofft, dass Hiob sich von Gott entfernt.

Noch ein neues Kapitel schlägt der Papst auch Anfang 2019 auf. Nachdem der Papst beim G20 Gipfel im Dezember 2018 seiner Ansicht nach eine Annäherung von Trump und Putin wie auch immer miterlebt hat, ruft der Papst bei einem italienischen Reporter an, bittet selbst um ein Interview und gibt dann folgendes laut Artikel in La Repubblica bekannt:

Letzten Donnerstag rief mich der Papst an, um die Mittagszeit, während ich im Büro war: es war Seine Heiligkeit. 'Ich bin besorgt darüber, dass es gefährliche Allianzen zwischen Mächten gibt, die die Welt verzerren: Amerika und Russland, China und Nord Korea, Russland und Assad im Syrien-Krieg' sagte er. 'Ich habe oft über dieses Problem nachgedacht und bin zu dem Entschluss gelangt, dass, nicht nur wegen dieser Sachverhalte, Europa so schnell wie möglich eine förderale Struktur annehmen muss.'

In der Zwischenzeit umarmt Papst Franziskus wieder einmal die globale Klimawandel-Agenda und erklärt einer weiter verblüfften Welt folgendes am 22. März 2019:

„Die neuen Generationen sind aufgerufen - zusammen mit allen Einwohner des Planeten - dieses Gut wertzuschätzen und zu verteidigen. Es ist eine Aufgabe, die damit beginnt, Aufmerksamkeit zu erreichen unter denen, die unter den unabwendbaren Konsequenzen des Klimawandels leiden und all denen, die in der einen oder anderen Art und Weise Opfer der Ausbeutung und Verschmutzung des Wassers aufgrund verschiedener Faktoren sind."

Und auch die Mauer-Psychose des Papstes wird - wohl eher nicht als übler Scherz am 1. April 2019 gedacht - wieder aktiviert, da in nicht ferner Zukunft ja auch die Wiederwahl von Donald Trump zum 46. US Präsidenten ansteht. Zitat Papst Franziskus:

"Wir wissen, dass der Vater der Lüge, der Teufel, eine geteilte und zankende Gemeinschaft bevorzugt ... Dies ist das Kriterium, um die Menschen zu teilen: Die Brückenbauer und die Mauerbauer, die Mauerbauer sähen Angst und versuchen, die Menschen zu teilen. Was möchtest du sein ?"

Der Papst reduziert sich nicht nur auf Worte, um seine politische Agenda durchsetzen zu können. Auch der sog. „Peterspfennig", eine einmal pro Jahr staffindende, globale katholische Kollekte für vatikanische Zwecke wird diesbezüglich eingesetzt. Die Presse berichtet, dass 500.000 US Dollar davon bereitgestellt wurden, um den sog. „Migrations-Karavanen" dabei behilflich zu sein, ihr Ziel zu erreichen: die südliche Grenze der USA.

Wenig später wird der sog. „Papst" noch deutlicher. Anfang Mai 2019 fordert er eine global agierende, supranationale Autorität, nicht etwa zum Wohle der Menschheit, damit diese möglicherweise näher zu Gott gelangen könnte, sondern um die Ziele der immer mehr in der Kritik stehenden Organisation der Vereinten Nationen durchsetzen zu können.

Interessant wird es auch im Herbst 2019 im Vatikan. Zunächst besuchen der US-amerikanische Justizminister William Barr und darauf folgend der US-Außenminister Mike Pompeo die italienische Hauptstadt und Papst Franziskus. Nur wenige Tage darauf wird Anfang Oktober 2019 der Vatikan von der italienischen Polizei wegen Korruptionsverdacht bezüglich Immobiliengeschäften gestürmt und ein Monsigneur festgenommen.

Anfang Dezember 2019 berichtete die Presse über weitere irritierende Kommentare des Papstes bezüglich des US-Präsidenten. Bei seinem Besuch in Thailand soll der Papst Donald Trump mit König Herodes verglichen haben, der befohlen hatte, Jesus und eine ganze Generation von Neugeborenen zu töten.

Vorsicht vor Katholiken dieser Tage. Oder, wie Paulus schon sagte: Das Heil wird von den Heiden kommen.











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