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Wirecard-Entknotung
Über ungelöste Sachverhalte in Deutschlands größtem Nachkriegs-Finanzskandal
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Wirecard-Entknotung

Der Ashley-Knoten gilt als der komplexeste aller. Entworfen wurde er vom renommierten amerikanischen Segler und Knotenexperte Clifford Ashley, der den Knoten extrem sicher und selbst unter großen Lasten oder rauen Wetterbedingungen schwer lösbar machte. Selbst für erfahrene Knotenbinder extrem schwierig zu knüpfen, erfordert der Ashley-Knoten viel Geschick und auch Geduld, er ist besonders dann nützlich, wenn ein Knoten starken Winden, hohen Wellen oder anderen großen äußeren Kräften standhalten muss.

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Allerdings verblasst der Ashley-Knoten im Vergleich zu den Verstrickungen des größten deutschen Finanzskandals rund um die Wirecard-Pleite von Mitte 2020, weshalb das Wirecard-Knotengebilde wahrscheinlich das komplexeste ist, welches jemals die Oberfläche des Planeten gesehen hat.

Zunächst einmal wären da die staatlichen Behörden. In sich verknotet und zudem mehrfach komplex vertaut mit massenmedialen Journalisten sowie anderen aus dem weiteren Justizbereich, klüngelt man sich in überheblicher und teils kognitiv-dissonanter Weise wie in einer Echokammer seit Beginn des Gerichtsverfahrens durch die Wirecard-Ozeane. Mehr oder weniger sämtliche Anträge der Verteidigung werden in teils abgrundtief schockierender Art vom Gerichtstisch in die Tiefen des Ozeans versenkt, darunter mehrere durchaus nicht gänzlich unberechtigte Anträge auf Aussetzung des gesamten Verfahrens, sowie Haftaussetzungen von Dr. Markus Braun.

Nicht sonderlich hilfreich dabei ist, dass der vorsitzende Wirecard-Richter vor einigen Jahren selbst als Staatsanwalt unter niemand anderem als der jahrelangen bayerischen Staatsanwältin zuständig für Wirecard-Angelegenheiten Hildegard Bäumler-Hösl angeheuert war. Der deshalb offensichtliche, nunmehr 16-monatige Zustand der eindeutigen richterlichen Befangenheit wird regelmäßig auf Anordnung weit entfernter bayerischer Admiräle von Deck geschrubbt und gespült. Auch Befangenheitsanträge gegen Richter und im Hintergrund agierende Ersatzrichter landen regelmäßig tief unter Deck und werden eventuell so ein paar Monate später abgefackelt.

Die Staatsanwaltschaft München lässt in permanenter Weise ebenso die kompliziertesten Knotenverbindungen auf dem Wirecard-Deck spannen. Das fröhliche Knotenknüpfen begann vor weit über 10 Jahren, als man eine für alle Beobachter offensichtliche, inoffizielle Nicht-Strafverfolgungsvereinbarung mit Wirecard vereinbarte. Dies gar nicht so unverständlich, angesichts der Riesenwellen der digitalen Revolution und den vielen, zumeist im Tiefschlaf in irgend einer Mast-Ecke schnarchenden, deutschen Business-Strategen. So ab Anfang 2020 war man bei der Staatsanwaltschaft München nach den an Qualität und Quantität zunehmenden Financial Times Informationen über Probleme des Wirecard-Flottenverbandes in der Bedrouille, weit entfernte Schiffe konnten die Panik insbesondere wohl bei den Strafverfolgern Münchens von weit her mit dem Fernglas deutlich erkennen.

Etwa neun Monate nach dem trotz allem weiterhin recht unerklärlichen Untergang der gesamten (!) Wirecard-Flotte innerhalb weniger Tage, ließ man die Schlüssel-Wirecard-Mitarbeiterin Andrea Görres auf Impuls der Staatsanwaltschaft München einen eher einseitigen TPA-Reality-Check aufsetzen. Mit diesem Dokument konnte man die am Ufer stehenden Schaulustigen lange vor Verfahrensbeginn in einer Art ozeanischer Fata-Morgana so dermaßen vernebeln, dass die meisten Beteiligten lange Zeit tatsächlich ernsthaft glaubten, dass es das Drittpartnergeschäft bei Wirecard niemals auch nur annähernd wirklich gegeben habe.

Nach unserer Einschätzung hatte Wirecard kein signifikantes reales Geschäft mit den drei TPA-Partnern und die dafür eingerichteten Treuhandguthaben existierten zu keinem Zeitpunkt....die TPA-Partner haben nicht versucht, das angebliche Geschäft am Laufen zu halten. Sie haben nicht versucht, Informationen oder Dokumentation zu erhalten oder sich nach ihren angeblichen Sicherheiten (angeblich mehr als EUR 1,9 Mrd.) erkundigt. Ferner haben die TPA-Partner auch nicht den Versuch unternommen, Ansprüche gegen Wirecard in diesem Zusammenhang geltend zu machen.

TPA-Reality-Check Dokument der Wirecard AG, erstellt vom "Group Compliance Office" am 26. März 2021, Seite 7

Die Staatsanwaltschaft und das Justizwesen München setzten noch in 2020 ihre Anklagepunkte unter dem Einfluss des großenteils selbst inszenierten Wirecard-Zeitgeists zudem so auf, dass auch der eine oder andere erfahrene, an die Staatsanwälte Münchens herantretende Segelprofi oder Tiefsee-Forscher unmittelbar über Bord geworfen werden kann, ja muss. Dies mit der lapidaren Erklärung, dass ein jeglicher weiterer skandalöser, an den Kern herantretende Sachverhalt, welcher eigentlich einer dringenden Betrachtung bedürfte, den stundenlangen Prokrustes-Bett Anklagepunkten der Staatsanwälte aus München nicht gerecht wird und somit leider auch nicht weiter untersucht werden kann.

Der sich explizit zur Aufklärung des Skandals freiwillig gestellte Flottenadmiral Dr. Markus Braun muss stattdessen ein ganz krummer Geselle gewesen sein, sein geflüchteter Adjutant Jan Marsalek sowieso. Den piratenhaft mit Augenklappe und vielen gelöschten Servern irgendwie halbwegs an den Wirecard-Flottenverband angebundenen Oliver Bellenhaus ließ man durch bayerische Bilder-Berg-Generäle, die niemals zur See gefahren sind, noch in 2020 zum Kron-Piraten des bayerisch-münchnerischen Justizwesens erklären, er habe den Strafverfolgern total "verlässliche Informationen" geliefert. So viele, dass man Bellenhaus Anfang Februar 2024 aus dessen Haft entließ, auf den Tag genau zur Hälfte der im Stadelheimer Gerichtsaal noch nicht einmal ausgesprochenen, aber mehr als zu erwartenden Haftstrafe für den Piraten aus Dubai.



Um die Seile bis nach Karlsruhe zu knüpfen, vertaute man eine Münchener Richterin fest mit der bayerischen Landeshauptstadt und ließ diese bis zum Bundesgerichtshof in Karlsruhe schwimmen. Wo sie auf der justiziär-karlsruher Insel so ab Mitte 2024 Revisions-Anträge mit schwerem Kanonenfeuer versenken darf. Und zwar diejenigen, die zuvor auch schon in vielen Geprellte-Investoren-Booten in München in Luft aufgelöst wurden.

In skrupelhafter Weise übergaben die in sich verstrickten Leutnante der Staatsanwaltschaft München sage und schreibe dreieinhalb Wochen vor Prozessbeginn im Dezember 2022 erstmals überhaupt die vielen pikanten, digitalen Finanztransaktionsdaten des gesamten Wirecard-Flottenverbandes. Wenige Wochen später erkannte man darin, dass so ungefähr 900 Millionen Euro der angeblich fehlenden 1,9 Milliarden treuhandlichen Gelder auf irgendwelchen Piraten-Steuer-Paradiesen liegen. Was natürlich auf gar keinen Fall die Schaulustigen am Ufer oder die geprellten Investoren erreichen darf.
Sowohl die Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzwerwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden.
So wird die massenmediale Presse bayerisch-justiziär verknotet angewiesen, nicht oder kaum darüber zu berichten, stattdessen die Schlagzahl der mittlerweile kollabierten Narrative eines angeblich vollkommen fehlenden Wirecard-Drittpartnergeschäfts sowie jene gegen den ach-so-bösen Flottenadmiral Dr. Braun erhöht.

Sowohl einige radikale Feministinnen-Piraten bei der Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzverwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich dafür tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden. Ansonsten könnte nämlich auch der eine oder andere Bergkletter-Admiral aus Bayern oder Berlin, und auch massenmediale Haie haftbar gemacht werden.

Die mittlerweile gefundenen, ca. 900 Millionen Euro oder so kratzen natürlich auch am Ruf des einen oder anderen marinierten Polit-Offizier des Wirecard-Untersuchungsausschuss. So sehr, dass der Autor dieses Artikels, der sich als einer von ganz wenigen Journalisten regelmäßig weiter das verknotete Piraten-Theater im Gerichtsaal von Stadelheim anhört, persönlich von ehemals bundestaglichen Aufklärern des Wirecard-Skandals auch auf sozialen Medien als, Zitat, "im Auftrag von Dr. Braun unterwegs" und "von ihm bezahlt" bösartig verleumdet wurde, und weiter wird.

Was im Gerichtssaal abgeht, ist in der Tat mit Worten nicht ausreichend zu beschreiben. Verteidiger müssen herumbrüllen, weil Anträge teils hochdemagogisch abgeschmettert werden, Vertreter der Staatsanwaltschaft unterbrechen die Darlegungen der Verteidigung und brüllen ins Gerichtsmikrofon zurück. Der vorsitzende Richter schreit erfahrene Bankenchefs an, weil dessen Aussagen nach mehrfachen Fragen nicht sonderlich in das legislative Korsett der Staatsanwaltschaft München passen. Kleinste, eher unwichtige Details werden stundenlang durchwühlt, während Knaller-Aussagen geschickt durch richterliche Kurswechsel unterdrückt und so für viele unbemerkt von weiteren Beleuchtungen elegant umgangen werden. Ein berechtigter Antrag auf Ausschuss der Öffentlichkeit beim Vortrag eines Autismus-Experten wird abgeschmettert, damit die nach monatelanger Abwesenheit pünktlich justiziär-bestellten massenmedialen Vertreter über den ehemaligen Finanzdirektor von Erffa live aus dem Gerichtsaal herziehen können. Der berliner und bayerische Justizminister drischt die üblichen Phrasen, dass "die deutschen Gerichte unabhängig agieren" würden, da könne und wolle man natürlich nicht eingreifen.

Dazu passend ist, dass die vielen vernommenen Zeugen vor Gericht immer wieder andere Darlegungen oder Aussagen machen, als diese angeblich den Staatsanwälten und Kriminalbeamten vor einigen Jahren gegenüber tätigten. Die schriftlichen Aussagen, niedergeschrieben vor ungefähr drei Jahren durch die Strafverfolger unter zumeist wirrem, massenmedialen Kanonengeschoss, stehen ausgesprochen häufig im krassen Widerspruch zu den Darlegungen ein paar Jahre später vor den Richtern.

Das Wirecard-Gebilde ist megakomplex, es deckt den gesamten Unternehmens- und Rechtsbereich, vom einfachen Buchhalter bis zum Aufsichtsratvorsitzenden, vom Hausmeister bis zum Wirecard-Bankenchef, auf mehreren Ebenen und Hotspots, bei Partnerfirmen und großen Investoren. Dies von München über Singapur nach Japan, von Indien und Mauritius nach Brasilien und wieder zurück. Hinzu kommen politische Verstrickungen und Riesenknoten mit dem Geheimdienstbereich. Wer in der Ausübung von und Evaluierung durch knallharte Realität nicht sonderlich geschult ist, geht nach kurzer Zeit zumeist hoffnungslos unter. In der ersten Presse-Reihe sitzende massenmediale Journalisten klappen im Gerichtsaal nicht selten schon so um die Mittagszeit ihren Laptop zu. Der Artikel für den Tag ist bereits fertig geschrieben, auch wenn die Zeugen eigentlich erst nach der Mittagspause so richtig loslegen.
In der ersten Presse-Reihe sitzende massenmediale Journalisten klappen im Gerichtsaal nicht selten schon so um die Mittagszeit ihren Laptop zu. Der Artikel für den Tag ist bereits fertig geschrieben, auch wenn die Zeugen eigentlich erst nach der Mittagspause so richtig loslegen.
So gehen Bericht-Geschosse von massenmedialen Begleit-Booten nicht selten auf sozialen Medien oftmals schnell nach hinten los.

Der Kern solcher Entlarvungen der meisten massenmedialen Verhaltensweisen ist dabei völlig offensichtlich. Es ist eben nicht die teils sogar bezahlt verunglimpfte, berechtigte Kritik der Wirecard-Community im Netz, deren Existenz bei vielen in Deutschland bis heute völlig unbekannt ist, sondern sie liegt im Ursprung, in den Darlegungen der ersten massenmedialen Berichte über Wirecard. Dort wurde einer breiten Masse verklickert, dass Wirecard ein elektronischer Zahlungsanbieter war, der Kreditkarten abwickelt. Ein paar Bilder verdeutlichten etwas oberflächlich die Rolle der Drittpartner, das war alles, danach tönte man mit lautem Schiffshorn jahrelang ein in die Verhaltensweisen von Braun und Marsalek.

Nirgends wurde einer durchaus aufnahmefähigen Öffentlichkeit erklärt, dass die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen seit längerem schon ausschließlich über Software-Schnittstellen erfolgt. Eine Lizenz von Mastercard oder Visa zu erhalten bedeutet nicht mehr ein Dokument, welches man sich einrahmt und stolz im Büro präsentiert, sondern einen digitalen Zugangscode zum Andocken an einen oder mehreren Kreditkarten-Computer-Servern erhalten zu haben, dies unter Auflagen. Wirecard ermöglichte im Kern, dass aus dem Einstecken einer physikalischen Kreditkarte beim Händler oder dem Eintippen einer Kreditkartennummer online eine Zahlung an das Bankkonto des jeweiligen Händlers binnen weniger Sekunden erfolgte. Reguläre Banken waren dazu jahrelang nicht in der Lage und sträubten sich anfangs mit Händen und Füßen gegen solch zügige Transaktionsabwicklungen. Wirecards Transaktionen zu durchschauen bedeutet also insbesondere die komplizierten Software-Architekturen zu beleuchten. Dies wird bis heute fast gänzlich unterlassen. Dort ist der Kern von vermuteter Geldwäsche, eventuell sogar von massiver Geldgenerierung aus dem Nichts zu finden. Massenmediale Gerichtsbeobachter erklären wohl auch deshalb ihren Lesern nicht selten, dass man "mal eine Pause einlegt, da Oliver Bellenhaus im Gericht sich gerade über technische Details auslässt".

Mittlerweile sind weitere, teils skandalöse Sachverhalte um den Wirecard Hinweisgeber Pav Gill und auch über Dan McCrum bekannt geworden, auch diese werden verlacht oder komplett ignoriert, es darf diese Realität nicht einmal annähernd geben. Anstatt sich auf ein lange bekanntes, skandalöses Verfahren in London bezüglich EMIF zu konzentrieren, werden dubiose Sachverhalte mit Jan Marsalek und bulgarischen Geheimdienstlern, wahrscheinlich westlich verknotet, per Sprechtüte verbreitet. Zeitgleich werden die vielen, vor dem Ukraine-Krieg bewusst geförderten Beziehungen mit Russland insbesondere über Österreich nun endlos verdammt und teils mit Brachialgewalt ins Skandalöse gerückt. Der Wirecard-Skandal ist nicht aufgeklärt, er wurde niemals aufgeklärt und es wird vieles absichtlich dafür getan, damit er auch nicht sonderlich aufgeklärt werden wird. Justizbeamte und Rechtsanwaltskanzleien sind gefangen in ihrer allzu oft eingerahmten Wahrnehmung und einer noch immer weit verbreiteten, recht naiven Ansicht, dass "eine echte Rechtsprechung" das Ergebnis des Gerichtsverfahrens in Stadelheim sein wird.

Das Gegenteil ist zu erwarten. Eine abgeschottete Sichtweise von justiziär-massenmedial verknoteten Akteuren bereitet bereits jetzt alles dafür vor, damit die schlussendlichen Urteile im Wirecard-Prozess von einer breiten Öffentlichkeit ohne Murren geschluckt werden. Dies zu verhindern würde bedeuten, dass man ein bürgerliches Gremium aus halbwegs kompetenten Experten und Aufklärern den Machenschaften der bayerischen Wirecard-Justiz unverzüglich entgegenstellt. München wird alles nur Erdenkliche tun, um genau dies zu verhindern. Es wird auch diesen Artikel zensieren, ihn und den Autor weiter in durchweg wahnhafter Weise als Irrsinn plakatieren und Realität verleugnen. Mit dekorierter Überheblichkeit wird man sich noch 100 Jahre nach dem Abdanken des deutschen Kaisers an einer bereits seit langem implodierten und zunehmend wahnhaften pyramidialen Ordnung klammern, die sich weiter das Unrecht nimmt zu proklamieren, was Millionen Menschen hinzunehmen haben.


Es waren norddeutsche Matrosen, die vor gut 100 Jahren die pyramidialen Ashley-Knoten des wilhelminischen Kaiserreichs aufgelöst und neu gebunden hatten. Der Wirecard-Skandal hätte eigentlich auch alle Zutaten für eine Revolution. Wenn es denn die Deutschen nur hören wollen - und dürfen.








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Dieser Artikel wurde vollständig verfasst und geschrieben von Martin Dorsch, akkreditierter, unabhängiger, investigativer Journalist aus Europa. Er arbeitet nicht für ein Unternehmen oder eine Organisation, das/die von diesem Artikel profitieren würde, er berät solche nicht, besitzt keine Anteile an diesen und erhält bis dato auch keine finanziellen Mittel von solchen.

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